gemeinsam mit dem Bundesrealgymnasium Wörgl
gefördert von KulturKontakt Austria
"Wir müssen nichts so
machen wie wir´s kennen, nur weil wir´s kennen wie wir´s kennen". (Die Sterne)
Wir
haben gelernt, wo man was macht, machen sollte. Wofür jeder Ort steht. In diesen Aktionen haben wir mit dem Schulern die klassiche Architekturdebatte, die Beziehung zwischen
Raum und Funktion, durch neues Ausprobieren in Frage gestellt.
Aus
dem was wir kennen, entstanden neue Raumbeziehungen.
3
Aktivitäten an unterschiedliche Orte anpassen
Essen, Schlafen,
Zähneputzen...
Durch
die Anpassung von Funktionen an eine neue Umgebungen erforschten und
hinterfragten die SchülerInnen gewohnte Handlungsabläufe in der Schule.
Sich
die Zähne in der Klasse zu putzen klappt gut, weil es dort Wasser gibt, aber im
WC schmeckt das Essen nicht, weil es dort übel riecht.
SchulerInnen
Akyol Büsra, Aschaber Lara-Maria, Casazza Nina, Duman
Oguzhan, Eberharter Benjamin, Egger Raphael, Eisenmann Manuel, Fill Jana, Frieß
Johannes, Gasser Georg, Gschwentner Hannah, Haas Barbaros, Hager Laura,
Hofmarcher Larissa, Hämmerl Johannes, Kröll Julia, Malzer Maria, Markovic Ana,
Mauracher Fabian, Moser Marcel, Planinschitz Tanja, Sandbichler Vanessa, Sonderegger
Julian, Strobl Valentina, Taylor Fabian, Thurnbichler Katharina, Trettin
Michelle, Wechselberger Johanna
Lehrerin
Mag. Pircher Nathalie
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Oguzhan Duman |
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Valentina Strobl |
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Jana Fill |
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Georg Gasser |
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Katharina Thurnbichler |
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Julia Kröll |